pento
pento
stadtteilzentrum
geladener wettwerb 2013
1.preis
das büro- und geschäftquartier „pento“ entlang der franckstrasse in linz soll eine neue landmark der
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baustufen. die franckstrasse als künftige entwicklungsachse wird in diesem bereich zu
einem boulevard mit baumreihen und breiten flanierpromenaden ausgeweitet und aufgewertet.architektonisches gestaltungskonzept die beiden gebäude sind teil eines gesamtensembles, kennzeichnen sich jedoch durch ihre spezifische, repräsentative und erkennbare form aus. das herz des neuen quartiers, markiert ein ringförmiger fünfeckiger solitär. die setzung der baukörper eröffnet vielfältige raumsequenzen – urbane freiräume zum treffen, erholen und kommunizieren für den campus, aber auch für die ganze stadt. das einkaufszentrum - die „pento emporia“ erstreckt sich über 3-ebenen um ein lichtdurchflutetes zentrales atrium. eingänge und wegführungen sind optimal auf die verkehrsströme
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abgestimmt. die unterirdischen straßenbahnstation ist an die mall angebunden. weiters ist ein ebener, direkter zugang von der tiefgarage her für kunden möglich. die büroflächen in den obergeschossen sind durch eigene, von außen zugängliche eingänge erschlossen. von kleinen eingangsfoyers führen seperate erschließungskerne in die büroebenen. diese bürolandschaft soll, bei voller flexibilität bezüglich der nutzergerechten zonierung, jenseits des systems des stringenten mittelbereiches, räume schaffen, die ein modernes jedoch räumlich ansprechendes konzept zum arbeiten offerieren. diese innere landschaft bietet räume, die sich verengen, öffnen, bereiche abgeschlossener zellen ermöglichen sowie zonen der kommunikation und des sich treffens beinhalten.
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